Ein Schulalltag an dem sich alle gut aufgehoben fühlen
Auch unser Beratungsdienst wirkt daran mit, dass alle SchülerInnen gerne zur Schule kommen und gut lernen können. Zur Sozialarbeit an einer Schule gehört neben der Beratung auch der Einsatz in der inklusiven Schule und im Ganztag.
Verbindlich und nach Themen und Bedarfen zugeordnet arbeitet er in allen Jahrgängen. Gemeinsam mit außerschulischen Unterstützern und Unterstützerinnen wird über Kinder und Jugendliche gesprochen, für die die Unterstützung im Unterricht manchmal nicht ausreicht. Dort berät der Beratungsdienst mit Tutorinnen und Tutoren und anderen Fachleuten über Maßnahmen und Unterstützung gemeinsam, was es allgemein und/oder im Einzelfall braucht, um einen guten Schulalltag für alle zu gestalten.
Die Neuankömmlinge in Jahrgang 5 bekommen vom Beratungsdienst eine besondere Aufmerksamkeit, um den Wechsel von der oftmals sehr viel kleineren Grundschule in eine große Schule mit so vielen Räumen und Gebäuden, mit vielen Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern gut zu gestalten. Das geht von der Kennenlernwoche in Klasse 5 über regelmäßige Treffen in einem der vielen Räume für die Lernenden im ersten Schulhalbjahr, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und Vertrauen zu fassen, bis hin zu besonderen Projekten mit unterschiedlichen Schwerpunktthemen oder Kursangeboten im Ganztag.
Neben der vertraulichen Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern sind alle im Beratungsdienst tätigen wichtige Ansprechpartner für alle Eltern. Ob es kleine oder große Fragen oder Anliegen sind, er bietet immer die Möglichkeit in einem vertraulichen Rahmen weiterzuhelfen.
Ein weiterer wichtiger Teil ist die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Berufsgruppen an unserer Schule. Wo so viele Menschen zusammenarbeiten und unterschiedliche Berufe aufeinandertreffen, gibt es immer viel abzusprechen.
Mit wem auch immer der Beratungsdienst gerade spricht, alles unterliegt der Schweigepflicht.
Wenn es von den Ratsuchenden gewünscht ist, stellt er den Kontakt zu anderen Einrichtungen her. Meist kennen sich die Berater aus, wo und in welcher Form andere Beratungsstellen und Einrichtungen Unterstützung geben können.