Gruppen der Ida Ehre Schule beim UNART-Performance-Festival
erzählte emotional und mutig ihre sehr persönlichen Geschichten.
Die Gruppe der 13a beschäftige sich in “Ich fühle was, was du nicht fühlst” intensiv mit dem Thema Einsamkeit. Alyson, David, Elli, Emma, Frida, Valentina und Wenzel brachten dem Publikum mit viel Leidenschaft und Verbundenheit ihre Ideen dazu näher.
Auch Aaron Korn aus der 10e hat mit einer Gruppe bei UNART mitgemacht. Er berichtet: „Vier von uns haben sich im Jungen Schauspielhaus kennengelernt. Luca aus unserer Gruppe ist später dazugestoßen, durch ein Projekt in der Elbphilharmonie. In unserer Performance beschäftigen wir uns mit unseren Ängsten und regen das Publikum an, sich Gedanken zu machen, ob es ein Gegenteil von Angst gibt und sich mit seinen eigenen Ängsten auseinanderzusetzen. Unter Anderem machen wir auf die aktuelle Klimasituation und die Zunahme an rechter Politik aufmerksam.“
Die Performer*innen aus Jahrgang 9 gewannen den Wettbewerb und ziehen nun ins Best Of UNART am 23./24. Mai nach Frankfurt weiter. Die Gruppen der Ida Ehre Schule freuen sich, ein Teil dieses tollen Projekts gewesen zu sein.
Am 3. April ist die Performance “Ich fühle was, was du nicht fühlst” im Rahmen des Theaterabends Jahrgang 13 um 19 Uhr in der Aula Bogenstraße der Ida Ehre Schule zu erleben. „Just Dance“ wird am 4. Juni im Rahmen von „Ida spielt auf“, 18.30-20.30 Uhr, ebenfalls in der Aula Bogenstraße zu sehen sein.
Text: Helen Streng (Besucherin der Unart-Aufführungen, 13a)
Fotos: Fabian Hammerl
Leitung Unart: Lea Wendschuh, Thalia Theater Hamburg
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